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Atumkid macht Carsharing für Eltern einfacher

Das Wiener Start-up Atumkid macht Carsharing nun auch für Eltern möglich. Der eigens entworfene faltbare Kindersitz wiegt knapp 4,5 Kilo und kann bequem in einer Tasche transportiert werden. Mit dem praktischen Kindersitz namens „Nachfolger“ setzen die Jungunternehmer auf neue urbane Mobilitätsformen. Steigende Mietpreise und immer bessere öffentliche Verkehrsanbindungen sind Grund dafür, dass viele Eltern in urbanen Gegenden kein Auto besitzen. Mit dem Sitz habe man die Möglichkeit, Carsharing nun auch mit Kleinkindern zu nutzen, denn man könne ihn einfach mitnehmen, so Mitgründer Rainald Keller.

Der faltbare Kindersitz erfreut sich großer Beliebtheit. In nur wenigen Tagen nach Verkaufsstart im April war der sogenannte „HY5 TT“ in Österreich, Deutschland und der Schweiz ausverkauft. Im Online-Shop ist dieser nun europaweit verfügbar.  Mit dem Erfolgsprodukt konnte das Wiener Start-up bereits zahlreiche Preise abstauben, darunter den Red Dot Design Award. Im November letzten Jahres wurde der Sitz zudem mit dem futurezone Innovation Award ausgezeichnet.

Die drei Atumkid-Gründer sind selbst Eltern und verfügen über langjährige Berufserfahrung im Kindersicherheits- und Automobiltextil-Geschäft. Rainald Keller hat mehrere Jahre als Textilfachmann in der Automobilbranche gearbeitet. Mitgründer Gerd Mitter hat selbst 15 Jahre lang Kindersitze entworfen und gebaut. Der dritte im Bunde, Jörn Clausen, war bei dem Kindersitz-Hersteller cybex tätig und bringt die nötigen Marketingkenntnisse mit.

Hier erfahren Sie mehr über die praktischen Kindersitze.

Name:
Stefanie S.