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BZ-Flashback - Die Startup News der Woche

Was hat sich in der Startup-Welt in dieser Woche alles getan? In unserem BZ-Wochenrückblick haben wir die interessantesten News aus der Gründerszene - regional wie überregional, da wie dort - nochmal kurz zusammengefasst:

 

 

Amabrush – Goodbye toothbrush!

Das österreichisch-kalifornische Jungunternehmen Amabrush sprengt aktuell sämtliche Erwartungen. Das Vorhaben, die herkömmliche Zahnbürste zu ersetzen hat auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter bereits locker die 1,5 Millionen Euro Marke geknackt. Das neue System soll via Silikon-Mundstück und durch den Einsatz von vibrierenden Borsten die Zähne innerhalb von 10 Sekunden vollständig reinigen. Bis 5. August kann das Projekt noch unterstützt werden.

 

Bro-Culture unter die Lupe genommen

In einem sehr persönlichen und eindrucksvoll, erschreckenden Gastkommentar deckt Romy Sigl, Gründerin von Coworking Salzburg und der Büro-Sharing-Plattform Yellowdesks, den Sexismus in der Startup-Szene auf. Mit Einblicken in persönliche Erfahrungen mit der „Bro Culture“ und ihrer Strategie damit umzugehen macht sie auf ein wachsendes Problem aufmerksam. Nachzulesen im Gastkommentar von Romy Sigl.

 

Amazon Anytime – Konkurrenz für Whatsapp?

Es ist ein Gerücht, dass den Messenger-Markt gehörig aufwirbelt: Amazon arbeitet an einer eigenen Messaging-App! Medienberichten zu Folge befragt Amazon in den USA Nutzer, welche Erwartungen sie an einen guten Messenger-Dienst haben. Neben den klassischen Features dürfen Individualisierbarkeit und Business-Funktionen wie Reservierungen, gemeinsame Bestellungen oder auch Multiplayer-Games im Fokus des Dienstes stehen. Wie weit die Entwicklung vorangeschritten ist, ist noch unklar – es dürfte jedoch noch eine Weile dauern bis die App auf den Markt kommt. Nachzulesen unter t3n.de.

 

Fretello - Gitarrelern-App erreicht 75.000 registrierte Nutzer

Gitarrelernen ohne Lehrer - geht das? Die Linzer Startup-Gründer Wolfgang Damm und Florian Lettner haben sich mit dieser Frage auseinander gesetzt und die App Fretello entwickelt. Die Anwendung hört beim Spielen zu und bestimmt danach das optimale Übungstempo für den einzelnen User. Inzwischen kann die App über 75.000 registrierte Nutzer aufweisen und auch einige Hundert Nutzer der Premium-Version. Anders als viele Musiklernapps liegt der Fokus bei Fretello darauf, nicht zum auswendiglernen sondern Verstehen des Rhythmus und der Musik zu animieren. Also worauf warten - App laden und losspielen!

 

Huawei - Smartphoneriese gewährt Einblicke

Der chinesische Technologiekonzern Huawei hat sich in den letzten 20 Jahren vom kleinen Startup mit 5600 US Dollarn zu einem globalen Player im Technologiebusiness entwickelt. In Shenzhen, einer inzwischen 23,3 Millionen Einwohner Metropole, befindet sich der Hauptsitz des inzwischen drittgrößten Smartphoneherstellers. Zu den bedeutendsten Erfindungen von Huaweis Forschungsabteilung zählen etwa der Flugzeugmodus am Handy und der WLAN-Stick. Der Forschungs-Campus wird dominiert verglaste Bürogebäude, in die nun Einblick gewährt wurde. futurezone war vor Ort.

 

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