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BZ-Flashback - Die Startup News der Woche

Was hat sich in der Startup-Welt in dieser Woche alles getan? In unserem BZ-Wochenrückblick haben wir die interessantesten News aus der Gründerszene - regional wie überregional, da wie dort - nochmal kurz zusammengefasst: 

 

 

CONTENTshift - Förderprogramm für Jungunternehmer

Nur noch bis 1. Juni haben Start-ups aus der Content-Branche die Möglichkeit, sich für das Programm CONTENTshift 2017 anzumelden. Dabei handelt es sich um ein Förderprojekt, das Gründern beim Markteintritt unter die Arme greift. Den Teilnehmern werden zahlreiche Benefits geboten - bspw. professionelle Coachings durch Fachexperten, Validierung der Geschäftsmodelle sowie Feedback von potentiellen Kunden und Partnern. Die zehn innovativsten Start-ups gelangen in eine Vorauswahl und bekommen die Chance, die Jury bei einem Pitch-Event in Frankfurt von ihrer Geschäftsidee zu überzeugen. Der Preisträger des Wettbewerbs erhält zudem eine Gewinnsumme von 10.000 Euro. Mehr über CONTENTshift und die Teilnahmebedingungen erfahren Sie hier.  

 

APA beteiligt sich an Next Media Accelerator

Die Österreichische Nachrichten Agentur APA entschied sich vor Kurzem in das internationale Start-up-Cluster Next Media Accelerator (nma) zu investieren und so einen weiteren Schritt in Richtung Innovationsstrategie zu gehen. Der deutsche Startup-Beschleuniger unterstützt Gründer aus ganz Europa und Israel bei ihren Geschäftsideen in den Bereichen Content, Werbung, Technologie und Service. Eigenen Angaben zufolge hat nma in den vergangenen zwei Jahren 19 Start-up aus zehn Ländern bei ihrem Markteintritt begleitet und Beteiligungen erworben. In einigen Fällen seien Folgefinanzierungen sogar in Millionenhöhe gelungen. Weitere Informationen zum Next Media Accelerator finden Sie unter www.nma.vc.

 

ViewAR - Augmented Reality Apps

Seit über fünf Jahren befasst sich das Wiener Startup ViewAR mit dem Thema Augmented Reality und zählt heute zu den führenden Anbietern in dieser Branche. Das Unternehmen kreiert Anwendungen für die Möbelindustrie sowie aufbauend darauf für Architekten, Baufirmen und ähnliche Branchensegmente. 2016 wurde das Wiener Gründerteam mit dem Auggie Award ausgezeichnet, einem Preis für die weltbeste Artificial Intelligence (künstliche Intelligenz) Anwendung. Doch die Erfolgssträhne für ViewAR ist noch lange nicht vorbei. Dieses Jahr erhielt das Unternehmen den WirtschaftsOskar der WKO, welcher für Spezialleistungen am amerikanischen Markt vergeben wird. Mehr Informationen zu ViewAR finden Sie direkt auf der Homepage.

 

Startaparat - eine Werbeagentur ausschließlich für Start-ups

Bei Startaparat handelt es sich um eine neue Werbeagentur exklusiv für Start-ups. Das Unternehmen verspricht qualitativ hochwertiges Service, maßgeschneidert auf die spezifischen Bedürfnisse von Jungunternehmern und gegründet auf breiter Digital Business-Erfahrung. Das Angebot erstreckt sich von Kampagnen-Planung und Umsetzung über Produktdesign bis hin zu Online-Verkaufsplattformen. Ins Leben gerufen wurde die Agentur von Albert Ortig, Geschäftsführer der renommierten Digital-Agentur Neutral und Selma Prodanovic, Gründerin der international ausgezeichneten Werbeagentur Bruketa&Zinic OM. Mehr über Startaparat können Sie unter www.bruketa-zinic.com nachlesen.

 

Die 5 größten Fehler von Start-ups

Boris Radke war jahrelang bei Zalando für die Unternehmenskommunikation tätig. Nun gibt er Start-up-Gründern wichtige Tipps für bessere PR – auch in Krisenzeiten. Radke zufolge machen viele Gründer den Fehler, PR mit günstigem Marketing zu verwechseln. Er rät Jungunternehmern lieber weniger Inhalte zu kommunizieren und dafür nur wirklich Relevantes zu erzählen. Weiters empfiehlt der Branchenexperte PR-Aktivitäten zunächst selbst zu übernehmen und nicht gleich eine Agentur damit zu beauftragen. Denn dies spart Geld und sorgt dafür, dass gerade in der besonders wichtigen Zeit des Markteintritts keine falschen Botschaften vermittelt werden. Alle fünf Expertentipps können Sie hier nachlesen.

 

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