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BZ-Flashback - Die Startup News der Woche

Was hat sich in der Startup-Welt in dieser Woche alles getan? In unserem BZ-Wochenrückblick haben wir die interessantesten News aus der Gründerszene - regional wie überregional, da wie dort - nochmal kurz zusammengefasst:

 

 

Workplace - Mehr Schwung im Arbeitsalltag

Das Start-up Windhund hat sich etwas überlegt, um mehr Schwung und sportliche Aktivität in den Arbeitsalltag der Menschen bringt. Mit der herausgebrachten App Workplace werden rund 1.200 Übungen bereit gestellt wovon mehr als 160 speziell auf den Büroalltag abgestimmt sind. Je Nutzer wird ein individueller Übungsplan je nach den Zielen und Problemen erstellt. Auch für die Unternehmen entsteht so ein Vorteil, da sie beobachten können wie aktiv ihre Mitarbeiter sind, welche Übungen am beliebtesten sind und wo dir größten gesundheitlichen Herausforderungen liegen. Mehr dazu in unserem Blogbeitrag.

 

WhatsApp-Alternativen - Österreichische Start-ups nutzen die Gunst der Stunde

Aufgrund der neuen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) haben sich in den letzten Wochen viele Firmen geärgert. Neben vieler offener Fragen rund um die Nutzung von Diensten wie Facebook oder Google ist es besonders der Bereich der Messenger, der ein neues Potential für heimische Anbieter eröffnetUplink stellt einen sicheren internen Kommunikationsdienst für Unternehmen, das Wiener Start-up Grape bietet einen eigenen Messenger, der über den Firmenserver laufen kann. und das Linzer Start-up swync ein alternatives Adressbuch. So behalten die Unternehmen die Kontrolle über die geteilten Daten und bleiben auch im Umgang mit Daten DSGVO-konform. So wollen heimische Anbieter die Gunst der Stunde nutzen um sich zu etablieren. Mehr Informationen finden Sie hier.

 

MoonVision – Künstliche Intelligenz in der Kantine

Egal ob in der Gastronomie, dem Handel oder in der Logistik – stets braucht es Möglichkeiten um Produkte zu tracken. Dies kann zur Vereinfachung von Arbeitsabläufen beziehungsweise deren Automatisierung führen. Das Start-up Moon Vision bietet Firmen dazu ein einfaches System: Auf Basis von Videos erkennt das System Gegenständen anhand der visuellen Merkmale in Echtzeit und lernt Dank künstlicher Intelligenz auch stetig dazu. Die erfassten Objekte können danach vordefinierte Aktionen, wie das Bonieren von Speisen oder das automatisierte Verladen von Waren, auslösen. Aktuell sind nur Testversionen der Software erhältlich, doch das Potential ist groß. Mehr dazu hier.

 

MiRa – Ein Rad, das mitwächst

Damit Eltern nicht jedes Jahr ein neues Fahrrad für die schnell heranwachsenden Kinder kaufen müssen hat sich der Radshop „United in Cycling“ aus Wien etwas überlegt. Er bietet ein Abomodell, genannt MiRa, mit dem ein Kinderrad gegen einen monatlichen Fixbetrag angemietet und durch stetigen Umtausch an das Wachstum des Kindes angepasst werden kann. Die großen Vorteile sind dabei die große Geldersparnis der Eltern sowie eine Entlastung der Umwelt, da die Räder nun viel länger genutzt werden. Zusätzlich bietet MiRa einen Rund-um-Service mit Reparaturen und einen Ersatz von Verschleißteilen. Mehr dazu in unserem Blogbeitrag.

 

Friday – Auto-Versicherungen auf Kilometerbasis

Das Berliner Insurtech-Startup Friday hat eine Volllizenz als Versicherer in Europa erhalten. Das Unternehmen bietet eine kilometergenaue Autoversicherung an – und das ab 1 Cent pro zurückgelegtem Kilometer. Zusätzlich gibt es ein monatlich-kündbares Modell, bei dem 8,03 Euro pro Monat beträgt. Innerhalb von 90 Sekunden ist es laut Friday möglich, ein Angebot für das jeweilige Auto-Modell zu erstellen. Auch das Melden von Schäden soll Dank der Abwicklung über das Smartphone deutlich schneller und einfacher gelingen. Aktuell ist der Dienst nur in Deutschland am Markt, eine Ausweitung soll je nach Erfolg und Annahme durch die Kunden erfolgen. Mehr dazu erfahren Sie hier.

 

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