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BZ-Flashback - Die Startup News der Woche

Was hat sich in der Startup-Welt in dieser Woche alles getan? In unserem BZ-Wochenrückblick haben wir die interessantesten News aus der Gründerszene - regional wie überregional, da wie dort - nochmal kurz zusammengefasst: 

 

 

SeaBubbles – das zukünftige Uber der Bootstaxis?

Vor knapp einer Woche präsentierte das Start-up SeaBubbles seine Geschäftsidee bei der Viva-Tech-Konferenz in Paris. Die Jungunternehmer möchten mit einem geräuscharmen und vor allem energieeffizienten Bootstaxi das Verkehrsleben in den Städten aufmischen. Die Zahl der Autos wird bis 2050 massiv ansteigen, mir ihr auch der Verkehrslärm und natürlich auf Verkehrsverzögerungen. Flüsse bieten demnach eine ideale Alternative zu herkömmlichen Straßen, was den Personentransport betrifft, da sind sich die Gründer Andreas Bringal und Alain Thébault sicher. Den Bericht in voller Länge gibt es hier.

 

Wie Linz zu einer Stadt der Gründer werden will

Die ehemalige Tabakfabrik soll zum Zentrum der oberösterreichischen Digital- und Kreativbranche werden. Künftig sollen hier nicht mehr Zigaretten, sondern Start-ups vom Fließband gehen. „Die Stahl-, Kunststoff- und Chemieindustrie sind stark bei uns, aber Digitalisierung und Technologie sind sicher die Zukunft für den Standort”, sagt Karin Hörzing, Linzer Stadträtin (SPÖ) und früher selbst in der Stahlbranche tätig. Der neue Coworking-Space, welcher am Montag Abend unter Beisein von Bundeskanzler Kern eröffnet wurde, trägt den Namen facotry300. Den Bericht in voller Länge können sie unter trendingtopics.at nachlesen.

 

Im Gespräch mit den Gründern von Whatchado

Whatchado zählt zu den Fixpunkten der österreichischen Start-up-Landschaft. Die beiden Gründer Ali Mahlodji und Jubin Honarfar mussten auf ihrem sechs Jahre dauernden Weg viel lernen: mit Tiefs umzugehen, andere Meinungen zu akzeptieren und auch einmal loszulassen. In einem Interview mit Forbes erzählen die beiden Wiener aus ihrem Leben als Unternehmer. 2011 gründeten sie das Start-up Whatchdo, eine Plattform, die Kindern und Jugendlichen Orientierung am Berufsmarkt geben soll. Bis heute gingen rund 6.000 Videos online. Laut eigenen Angaben greifen monatlich rund eine Million User auf die Inhalte zu. Das Interviews in voller Länge finden Sie auf www.forbes.at.

 

„Viele Start-ups überschätzen sich maßlos“

Der Investor und Juror der TV-Show „2 Minuten, 2 Millionen“, Heinrich Prokop, erzählt in einem Interview mit Futurezone über die österreichische Szene, Trends in der Lebensmittelbranche und die Selbstüberschätzung vieler Start-ups. „Ich bin jetzt das dritte Jahr dabei [2 Minuten, 2 Millionen] und erlebe immer, dass sich viele Start-ups maßlos selbst überschätzen. Viele werden auch schlecht beraten.  Ich plädiere für etwas mehr Objektivität und vernünftige Ansätze.“ Das gesamte Interview gibt es nachzulesen unter futurezone.at.

 

Summer School in Entrepreneurship

Ziel der Summer School ist es, Wissenschaftler, Forscher und Early-Stage Start-ups bei der Aufbereitung ihrer Ideen und Vorhaben unter die Arme zu greifen. Dazu werden die kommerzielle Realisierbarkeit geprüft und darüber hinaus Pläne entwickelt, wie neue Unternehmen mit globalem Wachstumspotenzial aus den Ideen entstehen können. Das I.E.C.T bietet Enterpreneuren ein nationales und internationales Partnernetzwerk, mit Fokus auf den Raum Cambridge und Österreich. Interessiert? – Infos zur Anmeldung finden Sie hier.

 

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