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BZ-Flashback - Die Startup News der Woche

Was hat sich in der Startup-Welt in dieser Woche alles getan? In unserem BZ-Wochenrückblick haben wir die interessantesten News aus der Gründerszene - regional wie überregional, da wie dort - nochmal kurz zusammengefasst: 

 

 

Vier Innovationswerkstätten in Österreich

Der Wissenschafts- und Forschungsminister Harald Mahrer ist sich sicher: „Innovation muss auch in den Regionen stattfinden. Aus diesem Grund wurden mehr als drei Millionen Euro in vier Innovationswerkstätte investiert. In den vier neuen „Mitmach-Labors“ in Linz, Wien, Wattens und Klagenfurt sollen zukünftig Produkte gefördert und Prototypen entwickelt werden. Die Laufzeit einer solchen Innovationswerkstatt beträgt fünf Jahre. Alle weiteren Informationen zu den vier Werkstätten finden Sie hier und in unseren Bundesland.bz News. 

 

Eine Schule für Startups

Der amerikanische Startup Inkubator Y-Combinator ist den meisten Jungunternehmers ein Begriff. Neben Reddit, Dropbox und Airbnb konnten hunderte Startups im Schnellverfahren alle nötigen Grundlagen zur Unternehmensgründung lernen. Die berühmten Referenzen sprechen für sich und eine Teilnehme am Y-Combinator ist daher ein von vielen Startups ernanntes Ziel. Da der äußerst einflussreiche Startup Inkubator allerdings nur begrenzte Plätze anbietet, wird seit April ein umfangreiches Online-Lernprogramm betrieben. Die zehnwöchige Startup School bietet kostenlose Videolektionen über Themen wie Teambuilding, PR oder Produktstrategie. Weitere Details zur Startup School finden Sie unter www.startupschool.org

 

Printwerbung - Outdatet oder groß im Kommen?

Durch den zunehmenden Aufschwung des Internets und die Digitalisierung in allen Lebensbereichen rückt die klassische Printwerbung, vor allem bei Leien, oftmals in den Hintergrund. Doch lohnt es sich nun, vor allem für Startups, in die traditionale Werbemöglichkeit zu investieren? Vorab sei gesagt, die Anzahl der mit Postwurfsendungen zu erreichenden Personen steigt unaufhörlich an. Nichtsdestotrotz drohen vor allem bei schlechter Planung hohe Streuverluste, die durch die persönliche Ansprache und der möglichen Zugabe von Give-Aways ausgeglichen werden. Sämtliche Vor- und Nachteile finden Sie unter www.gruenderwissen.at

 

Uber - Was jetzt geändert werden muss

Seit Wochen ist das amerikanische Startup dauerhaft in den Schlagzeilen. Sexismus-Vorwürfe, ständiger Führungswechsel, Milliardenverluste und Diskriminierung, das Startup hat gleich an mehreren Fronten mit tiefgreifenden Problemen zu kämpfen. Was das Hype-Startup jetzt ändern muss, um noch die Kurve zu kriegen lesen Sie in einem aktuellen Artikel von t3n. Neben grundlegenden Veränderungen der Werte, Schulungen und Konsequenzen sehen die Autoren auch einen Diskriminierungsbeauftragen vor. Den vollen Artikel finden Sie hier.

 

KPMG und weXelerate

Mit weXelerate entsteht in Wien das größte Startup-Zentrum in Europa. In dem ehemaligen Design-Shoppingzentrum am Donaukanal werden zukünftig hunderte Start-ups an der Seite von Risikokapitalgebern und Business-Angels einen Platz finden.Nun hat sich auch eines der weltweitführenden Consultingunternehmen, KPMG, zu einer Kooperation bereit erklärt. Neben einem globalen Netzwerk bringt KPMG auch ein umfangreiches Wissen im Bereich der Steuer- und Wirtschaftsprüfung mit in den Startup-Hub ein. Weitere Informationen zu der Kooperation finden Sie unter www.startablish.at

 

 

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