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BZ-Flashback - Die Startup News der Woche

Was hat sich in der Startup-Welt in dieser Woche alles getan? In unserem BZ-Wochenrückblick haben wir die interessantesten News aus der Gründerszene - regional wie überregional, da wie dort - nochmal kurz zusammengefasst:

 

 

Tesla – Mit neuem Modell auf der Überholspur

Das neue Tesla 3 Modell ist der Angriff des Elektroautoherstellers auf den Massenmarkt. Bereits knapp eine halbe Million Menschen haben das Auto vorbestellt - laut Testberichten auch aus gutem Grund. Entsperren mit dem Smartphone, Bedienung über den eingebauten 15-Zoll-Touchscreen und selbständiges Fahren auf der Autobahn. Die bisherigen Testfahrer sind sich einig: Wer einmal in diesem Wagen gesessen hat, der will ihn auch kaufen! Bis man jedoch das Elektroauto auf der Straße sehen wird, wird noch einige Zeit vergehen. Die Produktion startet im September mit 1.500 Modellen – bis Ende 2017 sollen 20.000 auf dem Markt sein. Wer den Tesla jetzt bestellt muss ich wohl bis Ende 2018 gedulden. Mehr bei t3n.

 

Achtung vor Blaulicht am Smartphone

Smartphones im Schlafzimmer haben ohnehin schon einen schlechten Ruf und eine Studie durchgeführt von US-Forschern hat jetzt untersucht, wie stark der Effekt wirklich ist. Im Zuge einer Schlaftestung wurde festgestellt, dass nach einer gefilterten Rezeption von Blaulicht der Wert des Schlafhormons Melatonin um 58 Prozent höher war, die Teilnehmer schneller einschliefen und sich erholter fühlten. Wer abends dennoch nicht auf das Smartphone verzichten kann oder will sollte einen sogenannten "Night Shift" aktivieren, der das ausgegebene Licht mit einem warmen Farbfilter einfärbt und somit weniger schlecht für die Schlafqualität ist. Mehr unter t3n.

 

Unispotter – Unterstützung bei der Studienwahl

Die Inspiration für die Anwendung Unispotter kam der Gründerin Verena Mai durch ihre eigene langwierige Suche nach einem passenden Studiengang. In der App sind inzwischen über 50.000 Bachelor- und Master-Programme aus Österreich, Deutschland und Großbritannien aufgelistet und detailliert geschlüsselt. Ende dieses Jahres sollen noch mehr europäische Länder dazu kommen. Unispotter informiert nicht nur über die Studiengänge an sich, sondern gibt auch eine Einschätzung der Lage am Arbeitsmarkt in den jeweiligen Branchen ab. Dies soll die Entscheidungsfindung erleichtern und den Weg in eine erfolgreiche Zukunft erleichtern!

 

HY5 - Kindersitz zum Mitnehmen

Mobilitätskonzepte in der Stadt haben sich in den letzten Jahren stark flexibilisiert. Diesem Trend folge nun auch das Wiener Startup Atumkid und entwickelt mit dem HY5 Nachfolger einen aufblasbaren Kindersitz. Durch sein relativ geringes Gewicht von 5 Kilogramm sowie das leichte Auf- und Abbauen stellt er eine einfach mitzunehmende Alternative für Eltern dar, die kein eigenes Auto besitzen und die Carsharing-Angebote mit ihren Kleinkindern nutzen wollen. Mittels Hochleistungsakkupumpe bläst sich der Sitz in wenigen Minuten selbstständig auf und erfüllt sämtliche Anforderungen des ADAC und des Stiftung Warentest. Preislich liegt das Modell im gehobenen Segment, soll rund 380€ kosten und ist ab Dezember in Österreich und Deutschland erhältlich.

 

 

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