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Openbook - Facebook-Alternative

Nach einem gescheiterten Anlauf startet die Facebook-Alternative Openbook nun einen zweiten Anlauf, um mithilfe einer Kickstarter-Kampagne die Entwicklung der Plattform zu finanzieren. Die Idee dahinter ist es, anstelle von Fake-News und Werbeflut wieder den Menschen ins Zentrum zu rücken.

Privatsphäre, Datenschutz und das Nutzungserlebnis sind die zentralen Werte von Openbook, das von einem Team von Sicherheitsexperten, Entwicklern, Designern und Aktivisten aufgebaut wird. Auf der Plattform selbst können Nutzer dann anderen Nutzern „Tips“ – also Trinkgeld – für Artikel, Bilder oder anderen produzierten Content zukommen lassen. Dabei werden einfach Euro, Dollar oder andere Währungen wie Yen in eine plattformeigene getauscht und diese dann intern umverteilt. Von diesen Tips - exklusive Spenden - behält sich die Plattform einen kleinen Anteil zur Selbstfinanzierung ein.

Nun geht es jedoch darum, die Einzigartigkeit von Openbook deutlich hervorzuheben – denn Facebook-Alternativen gibt es viele. Da die Plattform noch Mitten in der Entwicklung steckt, gibt es dazu noch keine konkreten Angaben, lediglich die Fokussierung auf den Nutzer und den Spaß, den Openbook machen soll, ist klar.

Die aktuelle Kickstarter-Kampagne hat ihr Ziel von 30.000 Euro bereits wenige Tage nach dem Start deutlich überschritten – ein gutes Zeichen für das Interesse an einem solchen Start-up. Wenn alles wie geplant funktioniert, sollen im März 2019 die ersten Nutzer exklusiven Zugang zu Openbook bekommen. Nach einer folgenden Beta-Phase sollen im Mai weltweit alle Nutzer Zugang bekommen.  

 

Mehr über das ambitionierte Start-up erfahren Sie unter www.open-book.org.

Name:
Sophia S.