« Zurück zu den News
Fünf heimische Start-ups durften sich über den heiß begehrten Phönix freuen

Der Gründerpreise Phönix ist eine Auszeichnung, die garantiert jeden Jungunternehmer stolz macht. Dieses Jahr durften sich fünf Sieger aus Graz, Villach, Oberösterreich und Wien darüber freuen. Sie wurden Ende November im Haus der Industrie mit dem Phönix für ihre harte Arbeit belohnt. Wie jedes Jahr wurde die begehrte Auszeichnung auch heuer wieder von der Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) in Kooperation mit der Forschungsfördergesellschaft (FFG) sowie mit Unterstützung der Industriellenvereinigung (IV) vergeben. „Mut, Innovationskraft, Kreativität und Unternehmergeist sind notwendig, um Österreich zum Gründerland Nummer 1 zu machen. Der Phönix holt jene auf die Bühne, die auf diesem Feld bereits Großartiges geleistet und uns diesem Ziel einen Schritt nähergebracht haben“, so Barbara Weitgruber vom Wirtschaftsministerium gegenüber futurezone. Folgende fünf Kategorien standen zur Auswahl:

  • Spin-off: In dieser Kategorie konnte die Grazer Softwarelösung von incubed IT überzeugen. Diese ermöglicht es Robotern, sich vollkommen frei in einem Gebäude zu bewegen und Ziele eigenständig zu erreichen.
  • Business: Aus der Kategorie „Business“ ging das oberösterreichische Start-up surgebright als großer Sieger hervor. Die Jungunternehmer sind im Gesundheitsbereich tätig und entwickeln medizinische Schrauben aus humanem kortikalem Knochengewebe.
  • Frauen: Diese Kategorie konnte Bianca Busetti für sich gewinnen. Mit der von ihr mitentwickelten App Journi ist es möglich, Reiseerlebnisse aufzubereiten und in multimedialen Geschichten zu verwandeln.
  • Start-up: In der Kategorie „Start-up“ wurde NiLAB ausgezeichnet. Die Mini-Motoren der Villacher Jungunternehmer konnten die Jury vor allem durch ihren besonders niedrigen Energieverbrauch überzeugen.
  • Prototyp: Das Forscherteam rund um Miriam Unterlass von der TU Wien wurde in der Kategorie “Prototyp“ mit dem Phönix ausgezeichnet. Dem Team gelang es, mit Hilfe der „Hydrothermalen Polymerisation“ hochkristallinen Polyimid-Membranen mit Bienenwabenstruktur herzustellen.
Name:
Stefanie S.