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Österreichische Gründer - Jung, männlich und inverstieren selbst

Die österreichische Startup-Szene ist vielfältig: Von Smartphone-Apps bis hin zu Nahrungsergänzungsmitteln sind zahlreiche Branchen vertreten. Eine aktuelle Studie der Wirtschaftskammer Österreich hat die Szene genauer unter die Lupe genommen und ist dabei auf spannende Ergebnisse gestoßen.

Insgesamt gibt es 2.000 bis 4.000 Startups, die Hälfte davon in der Bundeshauptstadt Wien. Jährlich kommen dabei 500 bis 1.000 hinzu, genauere Zahlen fehlen – auch aufgrund der schwammigen Definition. Nach Branchen verteilt waren die meisten Jungunternehmen in Österreich 2016 im Bereich IT und Softwareentwicklung, gefolgt von Servicesoftwares und dem Finanzbereich. Der durchschnittliche österreichische Gründer ist dabei männlich (zu 92,9 Prozent), im Schnitt 30,8 Jahre alt und jeder Fünfte hat bereits zwei oder mehr Startups gegründet. Beinahe neun von zehn Gründern investieren dabei mit eigenem Kapital, mehr als die Hälfte nutzt zusätzlich staatliche Fördertöpfe um sich zu finanzieren.

Mehr Informationen und Statistiken zum Thema finden Sie bei der Wirtschaftskammer Österreich.

Name:
Sophia S.